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Müll richtig trennen und entsorgen – ein knackiger Ratgeber

Lesedauer ca. 4 Minuten

Abfall, Müll und Co. entsorgen - etwas, mit dem wir uns Tag ein Tag aus beschäftigen. Mal eher unbewusst beim Hausmüll, mal in großem Stil beim Entrümpeln oder Renovieren. In der Summe sitzt Deutschland auf einem riesigen Berg Müll, der jedes Jahr entsorgt werden muss.
Person wirft Plastikflasche in einen Mülleimer.
Inhalt

Das Wichtigste in Kürze:

  • Umweltschutz und Ressourcenschonung: Durch richtige Mülltrennung und Recycling können wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen und der Verbrauch neuer Ressourcen reduziert werden.
  • Gesetzliche Vorgaben: Mülltrennung und Recycling sind in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, wie es unter anderem das Kreislaufwirtschaftsgesetz festhält.
  • Effizienz des Recyclings: Je besser der Müll vor der Entsorgung getrennt wird, desto effizienter kann er recycelt werden.

Warum ist Mülltrennung wichtig?

Damit die riesigen Mengen Müll – ca. 416,5 Millionen Tonnen -, die jedes Jahr in Deutschland anfallen, noch verwertet und Rohstoffe wiedergewonnen werden können, muss der Müll richtig getrennt und entsorgt werden. Ansonsten wäre der Aufwand für die nachträgliche Mülltrennung viel zu hoch, sodass schlussendlich alles in einer Müllverbrennungsanlage landen würde. So weit kommt es zum Glück nicht: Ist doch die Mülltrennung in Deutschland schon lange etabliert – gesellschaftlich als auch rechtlich.

So können Abfälle wie unter anderem Papier und Pappe, Kunststoff sowie mineralische Abfälle wie Bauschutt in entsprechenden Aufbereitungsanlagen bereits heute zu großen Teilen recycelt werden. Grundlage dafür ist stets, dass die Abfälle richtig sortiert und entsorgt werden. Und die Ergebnisse zeigen: Mülltrennung wirkt – wirtschaftlich, als auch ökologisch. Doch beginnen wir zunächst am Anfang – mit einem Überblick über die relevanten Abfallarten.

Eine Übersicht zu den Abfallarten

Müll ist nicht gleich Müll – es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Abfallarten, die sich nach ihrer Art und Zusammensetzung unterscheiden. Eine Übersicht der wichtigsten Abfallarten, die für die Mülltrennung in Deutschland von Bedeutung sind, findest Du hier:

Je nach Abfallart wird der Müll nach der Entsorgung entweder stofflich oder thermisch verwertet bzw. bei Verunreinigung deponiert. Bei der stofflichen Verwertung steht das Recycling im Fokus, sodass aus dem Müll die zugrunde liegenden Rohstoffe wiedergewonnen werden.

Container gefüllt mit Baustellenmischabfall wie Holz, Gipsplatten und Co.

Abfall, der nicht mehr stofflich verwertet werden kann, wird meist thermisch verwertet. Dabei wird der entsorgte Müll verbrannt, um daraus Energie zu gewinnen. Die letzte Option ist immer die Deponierung, wo der Müll dauerhaft – und ohne weiteren Mehrwert – gelagert wird. Dort landen vor allem mit Schadstoffen verunreinigte und gefährliche Abfälle.

Abfallarten im Haushalt

Mit ca. 12 Prozent am gesamten Abfallvorkommen in Deutschland spielen Siedlungsabfälle eine wichtige Rolle bei der Mülltrennung. Dazu gehören vor allem Abfälle aus privaten Haushalten wie unter anderem (Kunststoff-)Verpackungen, Papier und Pappe sowie Glas. Damit die teils sehr unterschiedlichen Abfälle schlussendlich noch recycelt werden können, solltest Du den Müll bereits bei Dir Zuhause richtig trennen und in der entsprechenden Tonne entsorgen. Auch die Mülltrennung im Büro zählt hier dazu.

Recyclinganlagen sind zwar in der Lage, mit leichten Verunreinigungen durch falsche Mülltrennung zu arbeiten, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Besser klappt es, wenn der Müll bereits zuvor sorgfältig getrennt wurde. Einen Überblick zur richtigen Mülltrennung dieser Abfallarten bekommst Du in den folgenden Abschnitten.

Leichtverpackungen und andere Wertstoffe

Hier gilt es, den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne von der – ökologisch sinnvolleren – Wertstofftonne zu unterscheiden. Während in ersterer Option nur Leichtverpackungen aus Kunststoff, Aluminium und Weißblech sowie Getränkekartons (z.B. Tetrapak) landen dürfen, können in der Wertstofftonne auch andere Geräte aus Wertstoffen wie Kunststoff und Metall entsorgt werden. Dazu gehören z.B. alte Zahnbürsten, Plastikschüsseln oder auch Pfannen.

Ob bei Dir Zuhause bereits die neuere Wertstofftonne im Einsatz ist, ist manchmal nicht auf Anhieb ersichtlich – ein Aufkleber auf der gelben Tonne oder eine Nachfrage bei der Stadtreinigung kann darüber Aufschluss geben.

Übrigens: Der Grüne Punkt auf Verpackungen ist mittlerweile nicht mehr ausschlaggebend. Seit 2009 ist er nicht mehr verpflichtend und ist seitdem nur noch sporadisch vorhanden. Entscheidend für die Entsorgung ist vor allem das Material und nicht der Grüne Punkt.

Während die Recyclingquote von Kunststoffabfällen in der Industrie bei über 80 Prozent liegt, ist sie bei Privathaushalten nur knapp über 30 Prozent. Der Grund: Kunststoffabfälle aus privaten Haushalten sind oft stark verschmutzt und vermischt, was die Weiterverarbeitung erschwert. Mit der richtigen Mülltrennung kannst Du hier also noch einiges bewirken.

Papier und Pappe

Altpapier und Pappe, das über die Papiertonne entsorgt wird, lässt sich grundsätzlich noch gut recyceln. Im Jahr 2020 lag die Altpapiereinsatzquote, also der Anteil von Altpapier an der gesamten Produktion, bei knapp 80 Prozent. Recyceltes Papier findet in vielen Produkten wie Schreibblöcken, Hygieneartikeln, Tragetaschen etc. Anwendung. Aber: Beschichtetes Papier wie Backpapier oder (weiße) Kassenzettel aus Thermopapier müssen als Verbundstoffe im Restmüll entsorgt werden.

In Blöcke gepresstes Altpapier auf einem Recyclinghof.

Im Restmüll sollte gewöhnliches Altpapier und Pappe wiederum nie entsorgt werden, da es durch den Kontakt mit Lebensmittelresten o.Ä. verunreinigt bzw. feucht wird und nur noch schlecht recycelt werden kann. Auch hier wird schnell klar, warum die richtige Mülltrennung und Entsorgung von Abfall so wichtig ist.

Biomüll

In die Biotonne gehören Küchen- und Grünabfälle aller Art. Aus den organischen Abfällen wird neben dem wertvollen Biogas auch nützlicher Kompost hergestellt. Dementsprechend ist Biomüll ein wertvoller Abfall, der nicht im Restmüll landen sollte. Darüber hinaus solltest Du darauf achten, dass keine Plastiktüten im Biomüll landen. Das betrifft auch die sogenannten Biokunststofftüten. Da sie nicht schnell genug verrotten und so im schlechtesten Fall winzige Reste im recycelten Kompost übrig bleiben bzw. die ganze Tüte aussortiert wird, ist es besser, sie bereits zuvor getrennt zu entsorgen.

Restmüll

Alle nicht-verwertbaren Stoffe, die nicht gefährlich sind, landen in Deutschland im Restmüll. Diese werden aktuell nur noch thermisch verwertet, also zur Erzeugung von Energie verbrannt. Lediglich darin vorhandene Altmetalle können noch wiederverwertet werden. Verwertbare Stoffe wie unter anderem Plastik und Papier sollten demnach vom Restmüll getrennt entsorgt werden. Im Idealfall bleiben im Restmüll nur wenige Abfälle übrig.

Glas

Glas kann beliebig oft eingeschmolzen und zur Herstellung neuer Glasprodukte genutzt werden. Wichtig ist, dass das Altglas nur sortenrein entsorgt wird. Flachglas von Fensterscheiben darf z. B. nicht in einem der vielen öffentlichen Glascontainer für Behälterglas landen. Außerdem ist stets die Farbreinheit der Glasscherben entscheidend. Nur dann ist ein effizientes Recycling möglich. Im Jahr 2018 konnten laut Umweltbundesamt so bereits ca. 83 Prozent Behälterglas recycelt werden.

Übrigens: Dass getrennt gesammeltes Grün-, Braun- und Weißglas beim Abtransport wieder zusammengeschüttet wird, ist ein Mythos. Die Entsorgungsfahrzeuge haben separate Kammern für die verschiedenfarbigen Gläser.

Schadstoffe aus dem Haushalt

Neben den haushaltstypischen Abfällen gibt es auch Müll, der nicht über die zuvor genannten Wege entsorgt werden darf. Dazu gehören z. B. Elektro-Altgeräte, Medikamente, Batterien, Textilien oder auch Schadstoffe wie Farben und Lacke. Hier unterscheiden sich die Entsorgungswege je nach Abfallart teils deutlich.

Kleine Elektro-Altgeräte, Batterien oder auch LED-Lampen müssen z. B. von Elektro-, Bau- und Supermärkten sowie Discountern mit einer Verkaufsfläche von mehr als 400 m², die Elektrogeräte verkaufen, kostenlos zurückgenommen werden. Unabhängig davon, ob Du das Gerät dort zuvor gekauft hast. Größere Geräte müssen allerdings nur zurückgenommen werden, wenn Du auch ein gleichartiges neues Produkt dort kaufst. Als Alternative bietet sich für große Elektrogeräte stets der Wertstoffhof als Entsorgungsmöglichkeit an. Tipp: Verkaufe oder verschenke noch funktionsfähige Geräte besser auf Portalen wie nebenan.de oder Ebay Kleinanzeigen, um noch nachhaltiger zu handeln.

Alte Medikamente, die Du entsorgen möchtest, werden wiederum häufig von Apotheken freiwillig zurückgenommen. Je nach Entsorgungsgebiet können sie auch im Restmüll entsorgt werden –  dazu kannst Du Dich bei Deinem kommunalen Entsorger informieren. In der Toilette sollten alte Medikamente wiederum nie landen, da sie sich auf die Grundwasserqualität negativ auswirken.

Andere Schadstoffe wie alte Farbe, Lacke, Spezialreinigungsmittel wie Abfluss- oder Backofenreiniger, Gartenchemikalien zur Schädlingsbekämpfung oder Leuchtstoffröhren (enthalten giftiges Quecksilber) solltest Du stets sorgfältig sammeln und bei einer lokalen Schadstoffannahmestelle abgeben.

Müll richtig entsorgen und Kosten sparen

Warum Mülltrennung wichtig ist: Du schonst die Umwelt und sparst Kosten ein. Zum einen, da die Kosten beim Müll entsorgen günstiger sind, wenn Du ihn getrennt entsorgst. Zum anderen, weil Du durch die richtige Mülltrennung mögliche Bußgelder vermeidest.

Neben der Entsorgung von Hausmüll gibt es weitere Möglichkeiten, um andere Abfälle sowie Müll in der Nähe zu entsorgen. Für Abfälle, die nicht zum Hausmüll gehören, bietet sich zum Beispiel der Wertstoffhof in der Nähe an. Dort kannst Du geringe Mengen sortenreinen Müll zu geringen Kosten entsorgen.

Um größere Mengen Abfall nach einer Baustelle oder gemischten bzw. unsortierten Müll zu entsorgen, sogenannten Baumischabfall, bleibt noch die Möglichkeit eines Containerdienstes. Darüber kannst Du Container in verschiedenen Größen und für unterschiedliche Abfallarten direkt zu Dir nach Hause bestellen. Die Kosten für Müll entsorgen unterscheiden sich je nach Abfallart und Region – Preise für Deine Region kannst Du bequem online und unverbindlich über den entsorgo Rechner herausfinden.

Unser Tipp: Je besser Du den Müll vor der Entsorgung trennst, desto günstiger wird er. So sind zum Beispiel zwei Container für sortenreine Abfälle in der Regel günstiger als einer für Baumischabfall.

Müll trennen per Gesetz: Kreislaufwirtschaftsgesetz und Gewerbeabfallverordnung

Mülltrennung ist nicht nur empfehlenswert, sondern auch per Gesetz vorgeschrieben. Wichtig sind dabei das Kreislaufwirtschaftsgesetz – mit der Novelle 2020 – sowie die Gewerbeabfallverordnung. Soviel vorab: Die Antwort auf die Frage „Muss ich Müll trennen?“ lautet in jedem Fall „Ja“.

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz mit der Novelle 2020

Zunächst das Kreislaufwirtschaftsgesetz – einfach erklärt: Das im Jahr 2012 verabschiedete Gesetz umfasst generell Regelungen zum Umgang mit Abfällen. In der Produktion als auch in der Entsorgung. So sollen natürliche Ressourcen geschont sowie Mensch und Umwelt geschützt werden. Das langfristige Ziel ist es, eine Kreislaufwirtschaft zu erschaffen.

Grafik mit drei Mülltonnen unterschiedlicher Größe: Die erste vollgefüllte Tonne hat die Bezeichnung Linearwirtschaft, die etwas kleinere hat die Überschrift Recycling und die kleinste Mülltonne trägt den Namen Kreislaufwirtschaft.

Im Jahr 2020 kam dann die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Damit möchte Deutschland und die EU eine noch stärkere Förderung der Kreislaufwirtschaft durch Vermeidung und vor allem durch das Recycling von Abfällen erreichen. So wurden dabei mitunter die Recyclingquoten für bestimmte Abfallarten angehoben sowie mehr Maßnahmen und Konzepte für die Vermeidung von Abfällen beschlossen.

Während viele Vorgaben vor allem Gewerbetreibende, Entsorger und Betreiber von Recyclinganlagen betrifft, werden auch stetig Maßnahmen für Privatpersonen verschärft. Zum Beispiel wird die Getrenntsammlungspflicht, also die Verpflichtung zum Mülltrennen, insbesondere für Bioabfälle und ab 2025 für gefährliche Haushaltsabfälle und Textilien strenger. Bei Verstoß droht ein Bußgeld.

Die neue Gewerbeabfallverordnung

In der Gewerbeabfallverordnung ist vor allem geregelt, wie gewerbliche Abfallerzeuger mit den anfallenden Abfällen umgehen müssen. Dazu gehören zum einen gewerbliche Siedlungsabfälle wie Papier, Kunststoffe und Glas als auch Bau- und Abbruchabfälle. Zu letzterem gehören zum Beispiel Beton, Ziegel und Fliesen. Ziel ist es, das Aufkommen dieser Abfälle zu reduzieren und die darin enthaltenen Wertstoffe durch Recycling wiederzugewinnen.

Im Jahr 2017 wurde die neue Novelle der Gewerbeabfallverordnung auf den Weg gebracht. Mit unter anderem folgender Änderung: Die getrennte Erfassung von stofflich verwertbaren Abfällen wurde verschärft, um das Recycling zu stärken. Dementsprechend müssen im Bereich der gewerblichen Siedlungsabfälle neben Papier, Pappen, Kartonagen, Kunststoffen, Glas und Metallen fortan auch Holz, Textilien und sämtliche Bioabfälle (im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes) getrennt erfasst werden. Bei den Bau- und Abbruchabfällen kommen bei der Getrenntsammlungspflicht Holz, Dämmmaterial, Bitumengemische und Baustoffe auf Gipsbasis hinzu.

Mit diesen beiden Gesetzen sowie weiteren rechtlichen Vorgaben wie z.B. dem Verpackungsgesetz möchte der Gesetzgeber erreichen, dass Müll stets richtig getrennt, ein besseres Recycling ermöglicht sowie die Umwelt geschützt wird.

Mülltrennung und Umweltschutz

Aber warum ist Mülltrennung überhaupt so wichtig für die Umwelt? Durch richtige Mülltrennung und Recycling werden aus Abfällen Wertstoffe wiedergewonnen und der Verbrauch neuer Ressourcen reduziert.

Neben dem Ressourcenverbrauch ist außerdem die Nutzung von Energie ein ausschlaggebender Faktor für das Recycling. So wird bei der Herstellung neuer Produkte in der Regel deutlich mehr Energie in Form von Strom, Öl etc. benötigt als bei Produkten aus recycelten Materialien. Und auch der Transport der Rohstoffe und (Zwischen-)Produkte für die Herstellung neuer Güter, der leicht mehrere tausend Kilometer umfassen kann, wirkt sich negativ auf Umwelt und Klima aus.

Klimabilanz: Diese Emissionen entstehen bei Mülltrennung und Recycling

Aber auch bei der Entsorgung selbst spielt der Energieaufwand eine Rolle. Vor allem beim Transport der Abfälle zu einer entsprechenden Anlage sowie dem Recyclingprozess selbst. Hinzu kommt der Stromverbrauch durch Bürotätigkeiten, wie z.B. seitens der Entsorgungsunternehmen. In jedem dieser Schritte werden (un-)mittelbar CO₂-Emissionen freigesetzt, die sich negativ auf das Klima auswirken. Deshalb gilt es auch hier, Prozesse zu optimieren und schädliche Emissionen möglichst zu reduzieren.

Je nach Abfallart unterscheiden sich die Recyclingprozesse teils sehr. Wie das Ganze bei bestimmten Abfallarten im Detail aussieht, kannst Du in den nachfolgenden Beiträgen nachlesen:

Fazit

Abschließend bleibt zu sagen, dass richtiges Müll und Abfall trennen ein leichter Weg ist, Deinem Geldbeutel und der Umwelt etwas Gutes zu tun. Die Ressourcen auf der Erde sind endlich, sodass Mülltrennung und entsprechendes Recycling immer wichtiger werden. So können wir Wertstoffe aus Müll zurückgewinnen und den Energieverbrauch reduzieren. Damit Mülltrennung und Recycling möglichst effizient funktionieren, müssen wir alle unseren Beitrag dazu leisten.

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